In eigener Sache: Die deutsche Sprache
In eigener Sache: Die deutsche Sprache

In eigener Sache: Die deutsche Sprache

Die deutsche Sprache ist nicht „ungerecht“. Sie benachteiligt niemanden.

Die Endungen in Gruppen- und Sammelbezeichnungen wie „Bürger“, „Verbraucher“, „Radfahrer“, „Organisator“ usw. sind mitnichten männlich. Gemeint sind alle Mitglieder der genannten Gruppe, ganz unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, das dabei entweder unbekannt oder unerheblich ist!

Diese Endungen durch Binnen-I, Genderstern, Unterstrich, Verlaufsformen und permanente Wiederholung von Geschlechts-zuweisungen resp. sexuellen Orientierungen zu ersetzen, macht unsere Sprache grotesk.

Wir stehen für eine lebendige, menschliche Sprache ein, in der wir ausdrücken, was wir denken und klar benennen, was wir wollen.

Um es auf den Punkt zu bringen: In unseren Texten wird nicht gegendert.

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